Text überarbeitet mit ChatGPT
Apple Intelligence: Die Zukunft der AI auf iPhone und Mac
Auf der WWDC 2024 hat Apple eine bahnbrechende Neuerung vorgestellt: Apple Intelligence. Diese innovative Technologie wird tief in die neuen Betriebssysteme iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia integriert und verspricht, den Umgang mit Apple-Geräten grundlegend zu verändern.
Besonders für Unternehmen eröffnet dies spannende Möglichkeiten. Die Integration von Apple Intelligence und weiteren AI-Tools in den täglichen Arbeitsalltag, ermöglicht es dir, deine Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen. Diese kognitive Entlastung kann deine Art zu Arbeiten produktiver machen und dich sogar entlasten. Gemeinsam werfen wir hier einen Blick in die Neuerungen und zeigen dir auf, wie du AI sinnvoll nutzen kannst.
Apple Intelligence: Was steckt dahinter?
Apple Intelligence ist Apples Antwort auf die zunehmende Integration von AI in unseren Alltag. Ähnlich wie Microsofts Copilot oder Googles Gemini bündelt Apple unter diesem Begriff eine Reihe von AI-Funktionen, die das Nutzererlebnis revolutionieren sollen. Diese Technologie macht Geräte intuitiver, personalisierter und sicherer und führt zu einer tieferen Integration in den Alltag.
Verbesserte Siri: Smarter und Kontextbewusster
Eine der spannendsten Neuerungen betrifft Siri, Apples Sprachassistentin. Dank der neuen AI-Unterstützung wird sich Siri künftig nicht nur natürlicher anhören, sondern kann auch deine Anfragen besser verstehen und kontextbezogene Informationen verarbeiten.
Das erleichtert deine intuitive Benutzung und führt dazu, dass du Anfragen nicht wiederholt stellen oder dir genaue Befehle merken musst, um zum Ziel zu kommen. Siri kann dann den Kontext von Gesprächen verstehen und persönliche Informationen direkt in deinen Kalender eintragen. Das macht es leichter, Termine zu vereinbaren, Erinnerungen zu setzen und Aufgabenlisten zu erstellen, ohne manuell eingreifen zu müssen. Siri soll also wie deine persönliche Assistenz fungieren, die du immer dabei hast. So kannst du Zeit sparen, weil du nicht jedes Detail separat angehen musst. Das kann die Fehlerquote bei der Verwaltung von täglichen Routineaufgaben verringern.
Supportive Siri
Siri lässt sich jetzt auch stärker in den technischen Support deines Business integrieren. Richtig eingesetzt, beantwortet sie häufig gestellte Fragen (FAQ) und bietet technische Unterstützung. Wenn du in deinem Unternehmen mit umfangreichen Kundenanfragen strugglest, kann Siri künftig für dich übernehmen und die Reaktionszeit verkürzen. Das kann deinen Kundenservice deutlich verbessern und erspart deinem Team wiederholt auf Standardanfragen zu antworten.
Die neuen AI-Funktionen sind darauf ausgerichtet, große Datenmengen automatisiert zu verarbeiten. Besonders datenintensive Branchen dürfte das Erleichterung verschaffen. Dein Team erhält durch die AI-Unterstützung schneller fundierte Informationen und Analysen, die ihre Entscheidungsfindung unterstützen.
(Digitale) Meetings effizienter verarbeiten
Du willst deine (virtuellen) Meetings optimieren? Abwesende Personen sollen im Nachgang schnell an die geteilten Informationen kommen und wissen, was als nächstes zutun ist? Dann lass die Intelligenten AI-Assistenten transkribierte Meetings in Protokolle ausarbeiten und Inhalte zusammenfassen. Außerdem können Aufgaben zugewiesen und wichtige Informationen extrahiert werden. Das steigert die Effizienz von Meetings und dein Team ist nicht damit beschäftigt, diese wiederkehrenden Aufgaben der Nachbereitung zu übernehmen.
Fokus auf das Wesentliche
Mit der neuen Möglichkeit, Benachrichtigungen zusammenzufassen und Prioritäten zu setzen, wird die Technologie weniger aufdringlich und besser in den Alltag integriert. Funktionen wie „Reduce Noise“ helfen dabei, die Informationsflut zu bewältigen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, was zu einer weniger stressigen und fokussierten Nutzung führt. Zukünftig soll Siri sogar erkennen können, was auf dem Bildschirm passiert, und entsprechend agieren, wie etwa eine Adresse aus einem Chat direkt in die Kontakte-App zu übernehmen.
AI-Schreibhilfe bringen Pitches jederzeit voran
Apple führt auch eine Reihe von Schreib- und Bildwerkzeugen ein. Ein neuer Schreibassistent kann Texte umformulieren, Korrekturen vorschlagen und Zusammenfassungen erstellen. Praktisch, wenn du es für E-Mails, Berichten oder Blog-Beiträge nutzen willst. So ist jede*r in deinem Team in der Lage, seine Ideen oder Pitches in verständlicher Weise festzuhalten und so Inhalten zu beschleunigen. Auch die interne Kommunikation, Marketing-Materialien oder Kundenservice können daraus ihren Nutzen ziehen. Denn die Verarbeitung hängt nun nicht mehr nur an einer Person (die vielleicht gerade nicht im Haus ist) und Prozesse geraten nicht mehr so leicht ins Stocken.
Ideen selbst scribblen und dann finalisieren
Darüber hinaus ermöglicht Apple die Generierung von Bildern und Emojis (Genmojis) direkt auf dem Gerät. Die neue App Image Playground erlaubt es Nutzern, kreative Bilder basierend auf bestimmten Parametern zu erstellen und in verschiedenen Stilen darzustellen. Diese Tools ermöglichen es, visuelle Inhalte schneller und kostengünstiger zu realisieren – wenn du eine Idee hast, setze das Scribble direkt selbst um und lass die Profis danach die Feinheiten schleifen. Ein weiteres praktisches Tool ist der „Clean Up“-Modus, der unerwünschte Personen oder Objekte aus Fotos entfernen kann, was insbesondere für Unternehmen in der Medien- und Marketingbranche von Interesse ist. So wird ein Insta-Reel oder ein Video für TikTok noch schneller umgesetzt.
ChatGPT 4o zur Unterstützung
Zusätzlich bietet Apple die Möglichkeit, auf ChatGPT-4o zuzugreifen, die neueste Version von OpenAI. Das ermöglicht nicht nur, dass Nutzer Siri bitten können, Fragen an ChatGPT weiterzuleiten, falls Siri selbst keine Antwort weiß, sondern den vollen Umfang der neuen Generation von OpenAIs Software zu nutzen. Welcher Mehrwert da auf euch wartet, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Datensicherheit und Datenschutz
Mit der zunehmenden Nutzung von AI wird die Datensicherheit immer wichtiger. Apple betont, dass viele der AI-Funktionen direkt auf dem Gerät ausgeführt werden, ohne dass eine Verbindung zur Cloud erforderlich ist. Wenn Cloud-Server benötigt werden, laufen diese auf speziellen Apple-Servern, die mit den eigenen Silicon-Prozessoren ausgestattet sind.
Voraussetzungen für die Nutzung
Um Apple Intelligence nutzen zu können, ist moderne Hardware erforderlich. Nur Geräte mit den leistungsstarken M-Prozessoren können die neuen AI-Funktionen voll ausschöpfen. Für iPhone-Nutzer bedeutet das, dass mindestens ein iPhone 15 Pro oder Pro Max erforderlich ist. Auch wenn die Hardware-Anforderungen erfüllt sind, stehen die neuen Funktionen zunächst nur als Beta-Version und nur in Englisch zur Verfügung. Mit der Einführung von Apple Intelligence setzt Apple jedoch erneut einen Standard, der nicht nur das Nutzererlebnis verändert, sondern auch die Art und Weise, wie du die Technologie in deinem Business nutzen kannst.